Die «Rente» – ein Dorf im Dorf
Mit ihrer markanten roten Schindelfassade ist die Siedlung Fadmatt – von vielen liebevoll «die Rente» genannt – ein Wahrzeichen der Gemeinde Urdorf: Die verwinkelten und in der Höhe abgestuften Gebäude mit ihren Terassen, Balkonen und Gärten prägen das Gebiet rund um den Bahnhof Weihermatt.
Die Siedlung gehört der Swiss Life und umfasst über 140 Wohneinheiten – von Familienwohnungen über kleinere Apartments bis zu Reiheneinfamilienhäusern. Rund 300 Bewohnende aller Generationen sind hier zu Hause, ein Teil der Mieterschaft wohnt seit Jahrzehnten in der Siedlung, manche sind sogar Erstbezüger. Ergänzt wird das Wohnangebot durch eine Arztpraxis, Kinderspielplätze, Gemeinschaftsräume sowie verschiedene Treffpunkte im grosszügigen Aussenraum.
Die Siedlung gehört der Swiss Life und umfasst über 140 Wohneinheiten – von Familienwohnungen über kleinere Apartments bis zu Reiheneinfamilienhäusern. Rund 300 Bewohnende aller Generationen sind hier zu Hause, ein Teil der Mieterschaft wohnt seit Jahrzehnten in der Siedlung, manche sind sogar Erstbezüger. Ergänzt wird das Wohnangebot durch eine Arztpraxis, Kinderspielplätze, Gemeinschaftsräume sowie verschiedene Treffpunkte im grosszügigen Aussenraum.
Steckbrief
ENTSTEHUNGSJAHR:
1982 bis 1989, in drei Etappen
BAUHERRIN:
Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt (heute Swiss Life)
ARCHITEKTUR:
Kuhn + Stahel Architekten, ehemaliges Zürcher Architekturbüro
OBJEKT:
Wohnüberbauung auf dem Grundstück Kat.Nr. 5291, zwischen den Strassen «In der Fadmatt, «Weihermattstrasse», «Im Heidenkeller» und «Heidenkellerweg».
ANGEBOT:
143 Wohnungen von 1.5 bis 6.5 Zimmern, Spielplätze und Aufenthaltsorte, Gemeinschaftsräume, Arztpraxis
1982 bis 1989, in drei Etappen
BAUHERRIN:
Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt (heute Swiss Life)
ARCHITEKTUR:
Kuhn + Stahel Architekten, ehemaliges Zürcher Architekturbüro
OBJEKT:
Wohnüberbauung auf dem Grundstück Kat.Nr. 5291, zwischen den Strassen «In der Fadmatt, «Weihermattstrasse», «Im Heidenkeller» und «Heidenkellerweg».
ANGEBOT:
143 Wohnungen von 1.5 bis 6.5 Zimmern, Spielplätze und Aufenthaltsorte, Gemeinschaftsräume, Arztpraxis
«Ich bin in Urdorf aufgewachsen und habe die Siedlung schon immer toll gefunden. Die Innenhöfe sind super, es hat viel Grün rundherum. Die Lage ist super, man hat lange Sonne.»
«Die Spielwiese mit den Fussballtoren ist beliebt. Da wird im Sommer jeden Abend hart trainiert.»
«Die Rente war immer bekannt in Urdorf wegen der speziellen Architektur.»
«Die Spielwiese mit den Fussballtoren ist beliebt. Da wird im Sommer jeden Abend hart trainiert.»
«Die Rente war immer bekannt in Urdorf wegen der speziellen Architektur.»
Ein nachhaltiges Quartier für die Zukunft
In den nächsten Jahren wird die Siedlung im Rahmen einer Sanierung fit gemacht für die Zukunft. Durch Aufstockungen und Neubauten wird das weitläufige Areal zudem besser genutzt und zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Die Bauarbeiten starten frühestens Ende 2028 und werden in mehreren Etappen durchgeführt. Aus dem «Dorf im Dorf» entsteht ein modernes, nachhaltiges Quartier mit hoher Lebensqualität. Das ausgewählte Erneuerungsprojekt entwickelt die Siedlung mit grosser Sorgfalt architektonisch, städtebaulich und ökologisch weiter.
Die Fadmatt von morgen verbindet nachhaltiges Bauen mit sozialer Verantwortung: Die heutigen Bewohnenden können in der Siedlung bleiben; ihre Erfahrungen und Ideen sind Teil des Projekts und prägen das neue Quartier mit.
Die energetische Sanierung des Bestands bringt mehr Wohnkomfort und einen tieferen Energieverbrauch. Auch künftig bleiben grosszügige grüne Freiräume erhalten und werden um neue Aufenthalts- und Begegnungsbereiche ergänzt. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Förderung der Gemeinschaft – jenem Geist, der die Siedlung schon in ihren Anfangsjahren prägte.
Die Fadmatt von morgen verbindet nachhaltiges Bauen mit sozialer Verantwortung: Die heutigen Bewohnenden können in der Siedlung bleiben; ihre Erfahrungen und Ideen sind Teil des Projekts und prägen das neue Quartier mit.
Die energetische Sanierung des Bestands bringt mehr Wohnkomfort und einen tieferen Energieverbrauch. Auch künftig bleiben grosszügige grüne Freiräume erhalten und werden um neue Aufenthalts- und Begegnungsbereiche ergänzt. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Förderung der Gemeinschaft – jenem Geist, der die Siedlung schon in ihren Anfangsjahren prägte.
«Ich denke, so eine Sanierung kann eine Chance sein, die Siedlung ist ja auch in die Jahre gekommen. Wichtig sind für uns der Informationsfluss und der Erhalt des Siedlungscharakters.»
«Wir möchten bleiben. Und wenn der Neubau schöne Wohnungen bringt, dann kommt vielleicht auch ein Wechsel in Frage.»
«Wir möchten bleiben. Und wenn der Neubau schöne Wohnungen bringt, dann kommt vielleicht auch ein Wechsel in Frage.»